"Geheimnisse der Genialität":
Ivan Marchuk enthüllt eine neue Perspektive auf die Vielschichtigkeit der Kunst
Am 18. Januar 2024 eröffnete der weltweit bekannte ukrainische Künstler Ivan Marchuk seine Vernissage in Wien. Die Performance wird bis zum 30. März 2024 fortgesetzt. Beim Betrachten der Schneelandschaften von Marchuk wird es behaglich, die Gemälde erwachen zum Leben, der Betrachter spürt förmlich die betörenden Aromen einer sommerlichen Nacht - die Wärme der ukrainischen Erde. Manchmal entsteht der Wunsch zu verstehen, von welcher Seite die Leinwand beleuchtet ist, so meisterhaft überträgt der Genie die Besonderheiten des Lichts. Die verschiedenen Jahreszeiten, Tage und Nächte, klar erkennbare ukrainische Elemente und die unendliche Weite bilden die Grundlage von Marchuks Meisterwerken. Der Maestro hat sich nun auf Abstraktionen konzentriert, was ebenfalls faszinierend ist. An diesem Abend in Wien empfing Ivan Marchuk persönlich Gäste und unterhielt sich mit ihnen. Die Eindrücke sind so, als ob im Herzen des ukrainischen Genies eine grenzenlose Liebe existiert, die für das gesamte Universum ausreicht. Ivan ist wirklich eine einzigartige Persönlichkeit. Es ist nicht nur dem Künstler zu danken, sondern auch denen, die das Genie inspirieren, insbesondere der fürsorglichen Dame Tamara", teilt die Bewunderin der Malerei des Genies, die ukrainische Künstlerin Veronika Chekaliuk, ihre Eindrücke.
Die charismatische Persönlichkeit von Ivan Marchuk freut sich über Themen wie Leben, Liebe, Zuneigung und Verständnis für nahe Menschen: Mutter, Geliebte, Heimat. Überflüssig wiederholt der Künstler oft, seine Seele schmerzt für die Ukraine und die Ukrainer... Er sagt, dass es ohne nationale Kultur, insbesondere ohne die Kultur des Staates, nicht möglich ist. Vor allem liebt er seine Heimat und spürt mit jeder Zelle Schmerz und Trauer, Freude und Glauben an das Gute und grenzenlose Hoffnung - so reagiert der Künstler je nach Situation auf "Nachrichten" über das liebste Land der Welt - die Ukraine. Unsere Redaktion wurde mehrmals von der Kunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin, Studentin der Taras-Schewtschenko-Universität, Maria Rozova, mit der Initiative angesprochen, ein wunderbares Interview mit Herrn Marchuk zu führen. Wir schätzen den Professionalismus von Maria Rozova und ihre exklusiven Verbindungen in der Kunstwelt. Diese Synergie über Generationen hinweg bildet das Fundament für die moderne zivilisierte Welt. Die Ausstellung läuft bis zum 30. März 2023. Die Eröffnung war glänzend! Wir trafen Ivan und seine Muse Tamara in Wien, um künstlerische Veranstaltungen zu planen. Als Freiwillige unterstütze ich mit Freude die Initiativen des Maestros. Ich fange jedes Wort, jede Geste des Genies ein. Es gibt viele kreative Pläne in der Zukunft, aber vor allem der Sieg der Ukraine über den Feind", teilt Maria aufgeregt telefonisch mit.
Unsere Redaktion freut sich darauf, sich an zukünftigen kreativen Projekten zu beteiligen, die von der Kunsthistorikerin bzw. Kulturwissenschaftlerin Maria Rozowa ins Leben gerufen werden.